Mittwoch, 5. April 2017

Batman Rebirth 01 (Panini, Rezension)

Batman 01 Rebirth




Wie schon vor ein Tagen bei den Neuheiten angekündigt, hier die Rezension zum ersten Heft von Batman Rebirth, erschienen gestern, den 4. April 2017.

Enthalten sind die ersten beiden US-Ausgaben von August und September 2016 mit dem Titel "I am Gotham, Part One and Two". Zu deutsch: "Ich bin Gotham". Als Start wird kurz Bezug genommen auf das erschienene Special und auf den Restart allgemein und schon beginnt die Story:

Batman erfährt von Commissioner Gordon, dass sich nach einem Diebstahl einer der Täter mit einer Rakete in der Stadt aufhält. Noch während des Gesprächs finden die beiden sie: sie schlägt im Heck einer Passagiermaschine ein. Batman macht das, was er immer macht, er versucht zu retten was zu retten ist. Kalt, berechnend, abgeklärt, wie wir unseren Helden kennen und schätzen. In bester Actionfilm-Manier versucht er sein Bestes und bekommt überraschend Hilfe von zwei Superhelden: Gotham und Gotham-Girl. Ende Kapitel Eins.

In Kapitel Zwei, der als Prolog für die kommenden Ausgaben zu verstehen ist, findet man allerlei Anspielungen wie zB. Monster-Menschen, Dr. Hugo Strange, etc. Ich will nicht zuviel vorweg nehmen, ihr sollt das Heft ja selber lesen.

David Finchs Zeichnungen sind super, das ist bekannt und hier zeigt er wieder einmal sein Talent eine spannende Action-Story in die richtigen Bilder zu verpacken. Die Nummer 1 hat jedenfalls Lust auf mehr gemacht.

Was mir nicht so gefallen hat ist der zweite Teil des Heftes, der rund ein Drittel einnimmt, nämlich Leseproben zu Nightwing 1 und zu Green Lantern 1. Ich sehe ein, dass Werbung sein muss, aber das ist aus meiner Sicht "too much". Davon abgesehen hat mich das Heft nicht enttäuscht, ich werde die Serie weiter lesen und bin dann mal gespannt, wie die Detective Comics werden, wo am 18. April das erste Heft erscheint.

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